Engelbert Obernosterer
Latent war Engelbert Obernosterer schon von jeher in den Oberkärntner Bergen enthalten. Als Person urkundlich erwähnt wurde er erstmals 1936 in den Taufmatrikeln von St. Lorenzen im Lesachtal in Kärnten. In Büchern wie Mythos Lesachtal, Vom Ende der Steinhocker, Die Bewirtschaftung des Herrn R und weiteren 15 Prosabänden, zuletzt Overnosterers Spätlese blieb er mit berglerischer Beharrlichkeit seinen Ursprüngen verbunden. Sich und seine Familie
über Wasser gehalten hat er als Lehrer an verschiedenen Schulen des Gailtals, u.a. als Kunsterzieher am Gymnasium Hermagor. Er wohnt in Mitschig bei Hermagor.