Lisl Ponger illustriert nicht das alte, sie inszeniert ein völlig neues Tauesend-und-eine-Nacht.., ihre Protagonisten zeigen dem xenouraphischen Blick nichts anderes, als daß sie, mit dem Gefühl der Identität freier umgehen, spielerisch von einer Identität in die andere hinüberwechseln können.
… wer das Fremde in sich aufgenommen hat, es in sich trägt, den fremden Blick auf seine heimische Ethnie zurückwirft, der leistet etwas ganz Besonderes …
Würden sich die, die wir hier kennenlernen, vermehren und ausbreiten, müßten im Osten Österreichs bald nicht mehr Fremde unter Fremden leben….
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