Die Krim sei ein »Weltkultur-Übungsgelände«, sagen die Mitglieder des Geopoetischen Clubs der Krim. Auf der Krim verbinden sich Ost und West, Orient und Okzident. Zahlreiche Völker haben an ihren Ufern Siedlung bezogen oder haltgemacht: Kimmerier, Skythen, Griechen, Tataren, Genueser, Osmanen, Russen, Franzosen, Engländer, Ukrainer.
Entlang einer viel umkriegten Küste, über Berge und durch die Steppe führen die Straßen der Krim, über sie jagen die Pferde der Tataren, rollen holpernd Cechovs Pferdekutschen.
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