Da ist die Ich-Erzählerin zwischen dem Alltag als Korrektorin eines Provinzblattes und der weiten Welt von Al-Jazeera. ein Kaleidoskop aus provinziellen Begebenheiten und Weltgeschichte – wen wundert es, dass eines Nachts ein Mann aus einer Mauer fällt und dass der revolutionäre Pharao Echnaton durch das Buch huscht?
„Echnatons Frühling“ ist ein Roman, angesiedelt zwischen Weltgeschehen, Alltäglichem, Erinnertem und Erträumtem.
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