Georg Biron on the road. Einmal um die Welt. Begegnungen mit merkwürdigen Menschen.
„Georg Biron ist ,der Amerikaner‘ der literarischen Alpenrepublik“ (Wiener Zeitung), „man könnte beinahe auf die Idee kommen, der alte Henry Miller hätte weiland in Wien einen Nachfolger gezeugt“ (Ö1). „Das Älterwerden hat ihm nicht geschadet. Das Prädikat ,literarischer Reporter‘ wurde ihm zu Recht verliehen. Birons Geschichten strotzen vor Saft und Kraft“ (Oberösterreichische Nachrichten). „Biron schreibt einfach, und das mit einer gewissen Meisterschaft … Die Orientierungslosigkeit seiner Helden fängt er mit einem trockenen Humor auf. Er beschreibt nur Zustände und Abläufe, sehr direkt, illusionslos, mit Gefühlen nur vage hantierend“ (Kleine Zeitung).
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