Nachsinnen über alte Eltern und andere Sterbliche. Die längste Nacht erzählt von Augenblicken aus dem Leben der Verstorbenen und mit den Verstorbenen, von den Hinterbliebenen, auch von Fremden, Unbekannten, selbst von Tieren.
Alle sind wir Ausgesetzte unter dem Stern der Vergänglichkeit. In poetischen Momentaufnahmen hält Hugo Ramnek das Flüchtige fest. Für die Dauer eines Gedichts wird sie sichtbar, die Verbindung zwischen denen, die sind, und denen, die nicht mehr sind, die Anwesenheit der Abwesenden.
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