„Der Fisch mit zwei Schatten“ ist ein moderner, georgischer, philosophischer Roman, geschrieben im Stil des magischen Realismus. Die Handlung spielt einerseits in einem erfundenen mystischen Reich – dem am Meer gelegenen Umman – und andererseits spielt sich die Handlung im frühen Mittelalter ab, wo Westen und Osten, Christentum und Islam aufeinandertreffen, in dessen Hintergrund sich die apokalyptischen Szenen des Mittelalters abspielen. Zusammen mit den erfundenen Figuren dieses Buches treffen wir auf die Folklorewesen aus aller Welt, auf die universalen, religiösen und mythologischen Archetypen.
In der uralten Handschrift „Die Träume der Könige“ werden Weisheiten, Prophezeiungen und die Chroniken einer Familie aufbewahrt. Mithilfe einer metaphorischen Sprache wird sie uns erzählt, die Geschichte einer Person von Anbeginn der Zeit bis zu ihrem Ende.
Das Jahr 1008: Die Apokalypse ist unausweichlich, doch wird das Leben der Menschen weitergehen auch nach dem jüngsten Gericht? In diesem Roman wird der Mythos der totemischen Zwillinge zum Leben erweckt und die Zukunft der Menschheit wird neu geschrieben.
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